„In einer Welt, die überflutet wird von belanglosen Informationen, ist Klarheit Macht.“ 

- Yuval Noah Harari

Die menschenverachtende Ideologie namens Islam

Ich kenne kaum eine Weltanschauung, die menschenverachtender ist, als die des Korans.

 

Das ist auch DEINE Sicht der Dinge, selbst wenn (oder besser: gerade wenn) du politisch linksgrün (oder sogar Moslem) bist. Übersetze die menschenverachtenden Verse des Korans in eine andere Ideologie, der Du kritischer gegenüber stehst - und Du wirst mir zustimmen.

 

Ich empfehle, den kompletten Koran auf deutsch zu lesen. Markier alle Verse, die "kuffar" abwerten, bedrohen, verfluchen, abwerten, geringschätzen.

(Lass dabei meinetwegen alle Verse weg, die sich auf kriegerische Auseinandersetzungen beziehen - die also im Sinne eines Verteidigungskriegs relativiert werden können. Z.B. "Töte die Ungläubigen, wo immer Du sie findest und lauere ihnen in jedem Hinterhalt auf." Lass sowas weg.)

Markier nur solche Verse, die die Ungläubigen für das "Verbrechen" ihres Unglaubens abwerten und bedrohen. Am Ende wirst Du etwa ein Fünftel aller Koranverse markiert haben. Die Abwertung, Bedrohung, Verfluchung und Hassrede auf Andersgläubige ist die wahrscheinlich am häufigsten wiederholte Aussage des Korans.

 

Die Ungläubigen sind die "schlimmsten Geschöpfe", "ausgestoßene Affen", "schlimmer als das Vieh", Brennmaterial für die Hölle. Nie wird dieser "Gott" müde, Nicht-Muslime zu bedrohen, zu verfluchen, zu beschimpfen. Auf fast jeder Seite des Korans finden sich Drohungen oder lustvoll-sadistische Folterszenen.

 

Ich verstehe nicht, wie liberale Religionsapologeten gegenüber der einen Xenophobie (gegenüber Muslimen) so empfindlich reagieren - gegenüber der viel grandioseren Xenophobie und Hassrede (und all ihren hässlichen Folgen in islamisch dominierten Ländern) aber weitgehend gleichgültig bleiben.

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Kommentare: 4
  • #4

    Philoclopedia (Freitag, 10 April 2020 01:15)

    Fundamentalisten akzeptieren den Koran als endgültige, letztgültige, göttliche Offenbarung - und behandeln ihn wie eine absolute normative Instanz.

    Liberale Muslime wollen den Koran als endgültige, letztgültige, göttliche Offenbarung betrachten - und unterwerfen ihn dann menschengemachten, im demokratischen Diskurs vereinbarten, wandelhaften Maßstäben. "Lasst uns mal diskutieren und demokratisch darüber abstimmen, ob und was wir von Gottes Wort noch ernst nehmen wollen!"

    Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zur Behauptung einer absoluten Offenbarung.

    Als ethisch halbwegs anständiger Mensch muss man nicht nur "einzelne Anweisungen" des Korans ignorieren. Sondern man muss das gesamte dichotome, „rassistische“, anti-humanistische, gewaltverherrlichende Weltbild ignorieren und opponieren, das dem Leser des Korans entgegenschlägt.

    Die zentrale, wohl am häufigsten wiederholte Aussage des Korans ist die Abwertung, Beschimpfung und Bedrohung von Andersdenkenden. Manche Suren (6,7,8) scheinen aus kaum etwas anderem zu bestehen, als der Dämonisierung von Andersgläubigen und von Schilderungen ihrer Bekämpfung in Wort und Tat.

    Wer friedlich anderer Meinung ist (das Jenseits bezweifelt, ein Jüngstes Gericht bezweifelt) , werde nach hundertfach wiederholter Aussage des Korans ewig im Jenseits gefoltert.

    Der Koran fährt einen strengen weltanschaulichen Rassismus. Ewige Belohnung für die in-group, ewige Folterstrafe für Menschen, die friedlich anderer Meinung sind.

    Der Koran propagiert mittelalterliche, ethische Standards, die wir längst überwunden haben.

    Ein Kernthema des Korans ist "Vergeltung, Abrechnung, Heimzahlung".

    Dem Dieb wird die Hand abgehackt als "Vergeltung" (Quran 5,38).

    Wer nur einen Teil des Korans glaubt - aber nicht den Rest - der erntet für seine Skepsis göttliche "Vergeltung", "Schande im irdischen Leben" und am Tag der Auferstehung die "strengste Bestrafung". (2,55)

    Es ist Pflicht für die Gläubigen, Morde zu vergelten. (2,178)

    "Wenn nun einer gegen euch Übergriffe begeht, dann zahlt ihm mit gleicher Münze heim!" (2,194)

    "Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr, Zahn um Zahn, und Verwundungen ebenso. In allen Fällen ist Wiedervergeltung vorgeschrieben." (5,45)

    Vor allem aber wird Vergeltung für Unglauben angekündigt. Zweifel an der göttlichen Herkunft des Korans ist offenbar ein Verbrechen, welches die härteste Vergeltung, Abrechnung und Heimzahlung verdient hat.

    "Die Ungläubigen sagen: "Es gibt nur dieses eine Leben auf Erden. Auferweckt werden wir nie. Gott wird darauf sagen: "So kostet die qualvolle Strafe als Vergeltung dafür, daß ihr ungläubig gewesen seid!" (6,29)

    Es gibt hunderte ähnliche Verse.

    Der Koran spiegelt die vor-ethische Barbarei des Mittelalters wieder - und bezieht hieraus seine Anweisungen an die Gläubigen. Rache, Heimzahlung, Vergeltung. Strategien, die wir heute as unsinnig, destruktiv und gewalteskalierend erkannt haben.

    Der liberale Gläubige muss nicht nur einzelne Anweisungen ignorieren. Sondern er muss als halbwegs anständiger Mensch die Kerngedanken, die zentralen Themen, die generelle Denkrichtung des Korans opponieren.

    Wie kann man Muslim sein, angeblich den Koran verstanden haben - und diese simple Tatsache nicht erkennen?

  • #3

    Islam Apologet Yusuf (Sonntag, 02 Juni 2019 06:02)

    So Schizophrenie wie du mir hier rüber kommst zeigt uns das du keine Ahnung hast wovon du redest!
    Diese paar Sunnah links die du verlinkst deuten auf die Schlacht von Ahzab und du weist sicherlich nicht die Geschichte von Ahzab!
    Sunna ist eine der dreckigsten Seiten!
    Die Verdrehen mansche Wörter die alles pervers aussehen lassen z.B das Mohammed die Zunge angeblich in Hassans Mund rein steckte aber in Arabisch steht das Mohammed hassan nur geküsste hat!
    MASHALLAH SEHR AUTHENTISCHE SEITE :-D
    Es lohnt sich auch gar nicht mit euch zu reden!
    Man muss alle Überlieferungen Zusammen verstehen und dann sieht man auch das man nicht EINFACH SO UNGLÄUBIGE TÖTEN SOLL!


    Hinweis: Der Koran ist nicht wie die Bibel!

  • #2

    Laurin (Samstag, 13 April 2019 16:00)

    Das ist sowas von schwachsinnig. Ordentlich koran lesen und verstehen. Ordentliche tafsir. Nichts was salafisten einem zu drücken. Schon allein, dass dieser Text verdeutlicht, dass nicht mal bewusst ist auf wen sich das „tötet die Ungläubigen“ bezieht. Nämlich auf die Götzendiener, die den Propheten als erstes angegriffen haben. Ein Synonym für Angreifer, damit sind keine anderen Religionen gemeint. Der Prophet wollte sich dem gegenüberstellen, der juden und christen unrecht tut.
    Explizite Suren, die es verbieten unschuldige zu töten gibt es. In einer Moschee wird liebe, Nächstenliebe und Frieden gepredigt.
    Es geht nicht darum, was man im Internet liest und hört, das was wichtig ist, ist das wahre wie es im echten Leben passiert.
    Terrorismus hatte nie eine Religion.

  • #1

    WissensWert (Mittwoch, 18 Januar 2017 03:25)

    Die kanonischen Schriften zeigen den Islam hier als lebensfeindlichen Todeskult, der das Leben zugunsten der Illusion eines Jenseits geringschätzt.

    Nie wird der überlieferte Mohammed müde, das reale Leben zugunsten der Jenseitsillusion abzuwerten.

    "Es gibt kein lebenswertes Leben als das im Jenseits"
    http://sunnah.com/bukhari/81/2
    http://sunnah.com/bukhari/81/3
    http://sunnah.com/bukhari/63/21

    "Gott, es gibt kein Leben als jenes im Jenseits"
    http://sunnah.com/muslim/32/154
    http://sunnah.com/muslim/32/155
    http://sunnah.com/muslim/32/156

    "Gott, es gibt kein Gutes, als das Gute im Jenseits!"
    http://sunnah.com/muslim/32/157
    http://sunnah.com/muslim/32/158

    "Es gibt kein wahres Leben als dem Leben im Jenseits"
    http://sunnah.com/riyadussaliheen/1/460

    "Es gibt kein Leben als das im Jenseits"
    http://sunnah.com/urn/637430

    Alle ernsthafte Auseinandersetzung mit der Frage des Bewusstseins deutet darauf hin, dass es KEIN Bewusstsein nach dem Tod des Gehirns geben wird.

    Gläubige werden hier durch Falschpropaganda um Glück und Erfüllung in ihrem einzigen, endlichen Leben betrogen.


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