Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit, dem Verhalten von Masse in selbigen (SRT) und setzt das alles in Abhängigkeit zur Gravitation (ART).
Anfang des 20. Jahrhunderts fußte das naturwissenschaftliche Verständnis von Raum, Zeit und Gravitation noch auf der newtonschen Physik. Die newtonsche Physik malte uns ein Bild des Universums mit Raum und Zeit als absolute, d.h. unveränderliche und voneinander unabhängige Größen. Die Gravitation zeichnete er als Kraft zwischen zwei Massepunkten.
In den Jahren von 1905 bis 1916 erfuhren diese Auffassungen dann eine radikale Revolution, ausgelöst durch eben jene Relativitätstheorie. Der theoretische Physiker Albert Einstein war maßgeblich an ihr beteiligt.
Die nächsten Abschnitte werden versuchen, die Grundlagen der Relativitätstheorie zusammenzufassen. Dabei muss der Prägnanz wegen auf Erläuterungen und Details verzichtet werden. Sie finden jedoch unter jedem Abschnitt Hinweise zu weiterführende Aufsätze. Falls Sie sich also näher für eines der aufregenden Phänomene der RT interessieren, klicken Sie sich einfach weiter.
Häufig wird behauptet, Einstein habe Newton widerlegt. Das ist falsch, er verbesserte ihn lediglich durch eine allgemeinere Theorie. Mit seiner speziellen Relativitätstheorie entlarvte Albert Einstein nämlich Raum, Zeit und Bewegung als relative Größen. Die newtonsche Physik war damit entthront und ist in Einsteins Theorie nur noch als ein besonderer Grenzfall enthalten.
Doch nicht nur das, die spezielle Relativitätstheorie kann uns auch zeigen, dass Raum und Zeit gar nicht unabhängig voneinander existieren. Vielmehr verschmelzen die beiden in der SRT zu einer einheitlichen Raumzeit .
Auch die Masse M und die Energie E erwiesen sich in ihrer weltbekannten Gleichung (s.o.) als zwei Seiten derselben Medaille. Zusammengehalten werden diese schließlich noch durch die Lichtgeschwindigkeit C, die entgegen allen anderen relativen Bewegungen und Geschwindigkeiten immer konstant und unabhängig vom Bezugsystem ist .
Elf Jahre später entwarf Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie. Diese berücksichtigt auch die Fälle, in denen die Gravitation eine Rolle spielt. In zehn Feldgleichungen verwarf Einstein den newtonschen Gedanken, Gravitation sei eine Kraft, die sich ohne Zeitverlust ausbreite. Anstelle dessen fasst er die Gravitation als Eigenschaft der gekrümmten Raumzeit auf. Materie krümmt das Raumzeit-Kontinuum und so entsteht Schwerkraft.
Das Schwerefeld kann man sich wie eine unsichtbare, gespannte Gummihaut vorstellen. Liegt nun ein massereicher Körper, etwa eine Sonne, in ihm, wird sie gekrümmt. Dementsprechend drückt sich auch die Gummihaut ein, wenn man einen Ball auf sie legt. Infolge der derart modifizierten Geometrie der Raumzeit ändert sich sogar der augenscheinlich so geradlinige Verlauf der Lichtstrahlen, die von den Massekörpern ausgehen. Erfasst vom Schwerefeld sucht sich der Lichtstrahl nun einen neuen, kürzstmöglichen Weg. Aus diesem Grund können wir auch noch die Sterne sehen, die sich eigentlich knapp hinter dem Sonnenrand verbergen.
Man kann sich wieder und wieder mit der Relativitätstheorie befassen und wird trotzdem niemals zu dem Gefühl kommen, alle ihre Konsequenzen durchgedacht zu haben. So geht es zumindest mir, immer wieder aufs Neue stehe ich vor Situationen, bei denen ich nicht weiß, wie man sie sich gemäß der RT denken soll. Oder die einem immer noch extrem komisch und unreal vorkommen.
Dabei lassen sich die Vorgänge und Eigenschaften innerhalb der Relativitätstheorie mathematisch unglaublich präzise beschreiben und gehören zu den bestbestätigten in der Geschichte der Naturwissenschaften. Dies klassifiziert sie, zusammen mit der Quantentheorie , als eine der besten Theorien der Gegenwart.
Zusammen mit der Quantentheorie stellt die Relativitätstheorie eine der zwei tragenden Säulen der modernen Physik dar. Beide gingen ursprünglich aus der newtonschen Physik hervor, enthalten diese immer noch als Spezialfall und erfüllen somit das Korrespondenzprinzip. Die Bemühungen vieler Physiker gelten dieser Tage der Vereinigung dieser beiden Säulen, wobei meist versucht wird die Relativitätstheorie in die Quantentheorie zu integrieren, und nicht andersrum.
In den Quantenfeldtheorien konnte man bereits die spezielle Relativitätstheorie mit der Quantentheorie und im Rahmen des heutigen Standardmodells der Physik einen. Der noch außenstehenden Quantentheorie, die auch noch die allgemeine Relativitätstheorie bzw. die Gravitation mit ins Boot nimmt, will man dann den Namen Quantengravitationstheorie geben.
Stand: 2015
Hiroji kurihara (Montag, 25 November 2019 23:37)
About space
Every motion is possible to show as a motion relative to luminiferous aether. This rest frame cannot be emerged by means of dynamics. But space will be uniform isotropic field also to dynamics.
Hiroji kurihara (Freitag, 15 November 2019 00:31)
Equivalence principle is nonsense (I say again)
An elevator in free fall is explained fully by Newton. No different explanation is possible. Even at infinite small area also.
Hiroji kurihara (Mittwoch, 13 November 2019 05:57)
Inertial force
On a slope (no friction), a body is sliding down. Action is gravity mg. Then, how about the reaction ? It is resolved to two vectors. Inertial force is not fictitious.
Hiroji kurihara (Freitag, 08 November 2019 07:25)
Constancy of c is nonsense ( I say again)
1) There seems not to be reliable basis of constancy of c.
2) It is easy to disprove constancy of c. And many easy ways are possible.
Hiroji kurihara (Montag, 04 November 2019 23:12)
Basis of special relativity
We seem to measure c by the light source situated on the same inertial frame. A web site says reasonable basis of the constancy of c can not be found in web (with three words).
Hiroji kurihara (Sonntag, 03 November 2019 02:55)
Is speed of light constant (uniform) ?
In an area where propagation of light follows the emission theory, it is constant relative to the light source. In an area where propagation of light follows aether, it is constant relative to aether. So, it cannot be constant relative to moving observers.
Hiroji kurihara (Freitag, 01 November 2019 04:26)
Inertial force
Inertial force is depending on m. So, it is not fictitious.
Hiroji kurihara (Mittwoch, 16 Oktober 2019)
Equivalence principle
Two forces the same strength are acting on a particle from the opposite. The two are inertial force, tension and gravity. Different combinations are three. Forget the equivalence principle.
Hiroji kurihara (Samstag, 05 Oktober 2019 00:02)
A site on anti relativity
A web site written by member voluntees of Japan science council is now being published (in Japanese). Below is URL.
http://reriron.kage-tora.com
Hiroji Kurihara (Donnerstag, 04 April 2019 07:41)
Turn your eyes to accelerated motion and inertial force. It does not matter what gravity is.
pod tym adresem (Mittwoch, 30 August 2017 17:34)
obsiadłszy
psychics (Donnerstag, 29 Dezember 2016 18:25)
cryings
rytuały opinie (Dienstag, 13 Dezember 2016 23:07)
indiana
love spell (Donnerstag, 01 Dezember 2016 00:00)
samochodzina
seks telefony (Mittwoch, 30 November 2016 00:21)
Sankt
sextel (Dienstag, 29 November 2016 15:56)
zastawka
wróżka internetowa (Montag, 28 November 2016 17:28)
autoryzacyjny
WissensWert (Montag, 03 Oktober 2016 17:34)
https://www.youtube.com/watch?v=FT8dTB2T4vY