Hoffnung erscheint nicht immer im Gewand des positiven.
Ohne Hoffnung auf das wieder auf erleben einer Zwischenmenschlichen
Beziehung ist man gezwungen sich neu zu orientieren - loszulassen.
Doch ist da auch nur ein Fünkchen Hoffnung im Herzen,
das vom Hirn nicht begründet werden kann, klammert man sich dran.
Lässt man nicht wirklich los. Auf rationaler Ebene weiß ich, dass es zu spät ist.
Nun gilt es den unverbesserlichen Optimisten in mir zu überwinden.
Nichts will ich je festhalten. Was bleibt, soll aus freien Stücken bleiben.
Und das wiederrum heißt loslassen, womit sich der Teufelskreis schließt.
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