Abgrenzungsproblem

Das Abgrenzungsproblem besteht in der Frage, ob - und wenn ja wie - sich wissenschaftliche Propositionen von anderen Propositionen abgrenzen lassen.

Astronomie (links) versus Astrologie (rechts).

1. Motivation der Frage

Diese Frage nennen wir die Abgrenzungsfrage. Dabei kann die Abgrenzungsfrage auf zwei unterschiedliche Erkenntnisinteressen abzielen:

1. Das deskriptive Erkenntnisinteresse ob - und wenn ja wie - wissenschaftliche Propositionen von anderen faktisch verschieden sind.

2. Das normative Erkenntnisinteresse ob - und wenn ja inwiefern - wissenschaftliche Propositionen anderen epistemisch überlegen sind.

Wer die Abgrenzungsfrage bejaht, sollte somit entweder ein deskriptives oder ein normatives Abgrenzungskriterium von wissenschaftlichen P. vorlegen können:

Die Wissenschaftsphilosophie forscht zu beiden Arten von Kriterien. Das normative Erkenntnisinteresse hegen dabei aber nicht nur Wissenschafts-philosophen, sondern vielfach auch wir als Gesellschaft:

Erstens vertrauen wir gesellschaftlich wissenschaftlichen Propositionen häufig mehr als anderen Propositionen:

·        Technik: Wir vertrauen beim Fliegen von New York nach Riad auf Flugzeuge und nicht auf fliegende Teppiche.

·        Gesundheit: Wir vertrauen bei der Behandlung von schweren Krankheiten eher auf Schul-medizin als auf Homöopathie.

·        Journalismus: Wie vertrauen beim Lesen von Artikeln eher auf "wissenschaftlich belegte" als auf anderweitige Aussagen.

·        Konsum: Wir vertrauen beim Konsum von Produkten eher auf "wissenschaftlich getestete" als auf anderweitige Produkte.

·        usw.

In normativer Hinsicht stellt sich also die Frage, ob - und wenn ja wie - sich unser Vertrauen in wissenschaftliche Propositionen rechtfertigen lässt.

Zweitens wollen wir gesellschaftlich häufig wissen, welche Propositionen  (aufgrund ihres wissenschaftlichen Status) zuverlässiger sind als andere:

·        Politik: Ein Politiker möchte wissen, die Aussagen welcher Klimainstitute aufgrund ihres wissenschaftlichen Status zuverlässiger sind als andere.

·        Rechtsstaat: Ein Richter möchte wissen, die Aussage welches Sachverständigen ....

·        Arbeit: Ein Arbeiternehmer- oder geber möchte wissen, die Aussage welches Ökonomen ....

·        Wissenschaftler: Der Wissenschaftler selbst möchte aus vielen Gründen wissen, ....

·        usw.

In normativer Hinsicht stellt sich also die Frage, ob - und wenn ja wie - sich (aufgrund ihres w.S.) zuverlässigere Propositionen erkennen lassen.


Diese Fragen sind aber gar nicht so einfach zu beantworten, wie ein Blick in die Geschichte der Philosophie zeigt:

2. Geschichte

2.1. Antike bis 19. Jahrhundert

Bereits Aristoteles wollte wissenschaftliche Überzeugungen von anderen Überzeugungsarten abgrenzen. Er bot dafür gleich zwei Kriterien an:

1. Wissenschaftliche Überzeugungen sind infallibilistisch bzw. apodiktisch gewiss. Das unterscheidet sie von bloßer Meinung oder Aberglauben.

2. Wissenschaftliche Überzeugungen bieten ein verstehendes Wissen  ("Kowing-why") und Alltagswissen ein instrumentelles ("Knowing-how").

Vermutlich verstand er das erste Kriterium normativ und das zweite deskriptiv.

Wobei das zweite Kriterium im Laufe des 17. Jahrhundert aufgegeben wurde:

„To make a long and fascinating story unconscionably brief, we can say that most seventeenth century thinkers accepted Aristotle's first demarcation criterion (viz., between infallible science and fallible opinion), but rejected his second (between know-how and understanding). For instance, if we look to the work of Galileo, Huygens or Newton, we see a refusal to prefer know-why to know-how; indeed, all three were prepared to regard as entirely scientific, systems of belief which laid no claim to an understanding grounded in primary causes or essences.“

- Larry Laudan: The Demise of the Demarcation Problem (1983), S. 114

Das erste Kriterium wurde indes bis ins 18. Jahrhundert hochgehalten: Locke, Leibniz, Kant und Andere beschrieben wissenschaftliche Überzeugung als gewiss.

Das erste Kriterium wurde erst im 19. Jahrhundert fallengelassen: Dem bisherigen Infallibilismus wich allmählich ein wissenschaftlicher Fallibilismus.

2.2. frühes 20. Jahrhundert

Von nun an suchte man nach einer bestimmten wissenschaftlichen Methode.

Dieses Kritierium ist aber nicht-notwendig. Denn viele Allaussagen sind wissenschaftlich (z.B. Naturgesetzesaussagen), aber nicht verifizierbar.

Dieses Kriterium ist auch nicht-hinreichend. Denn viele Aussagen (z.B. Aussagen über die Flache Erde) sind nicht-wissenschaftlich, aber verifizierbar.

Dieses Kriterium ist aber nicht-notwendig. Denn viele Existenzaussagen sind wissenschaftlich (z.B. "es gibt SUSY-Teilchen"), aber nicht falsifizierbar.

Dieses Kriterium ist auch nicht-hinreichend. Denn viele Aussagen (zB Aussagen des Junge-Erde Kreationismussind nicht-wissenschaftlich, aber falsifizierbar.

2.3. spätes 20. Jahrhundert

a. Paul Feyerabend hat behauptet, dass auch alle anderen, prinzipiell infrage kommenden Methoden zumindest nicht notwendig für Wissenschaftlichkeit sind.

Dabei berief er sich auf historische Gegenbeispiele, in denen gerade die Missachtung einer bestimmten Methode zu wissenschaftlichem Fortschritt führte.

Daraus schlussfolgerte Feyerabend, dass es überhaupt nichts gibt, dass die Wissenschaft von anderen epistemischen Feldern normativ abgrenzen könnte.

b. Larry Laudan hat behauptet, dass ein adäquates Abgrenzungskriterium aber  notwendige und hinreichende Bedingungen angeben muss. Denn, so Laudan:

Erstens ist ein nur notwendiges Abgrenzungskriterium nicht zufrieden-stellend. Denn dann würde es uns nur sagen, welche epistemischen Felder als wissenschaftlich in Frage kommen, nicht aber, welche es auch tatsächlich sind.

Beispiel: Dann könnten wir höchstens sagen, dass die Physik oder Mathematik eine Wissenschaft sein könnten, aber niemals, dass sie auch Wissenschaften sind!

Zweitens ist ein nur hinreichendes Abgrenzungskriterium ebenso wenig  zufriedenstellend. Denn dann würde es uns nur sagen, welche epistemischen Felder sicher wissenschaftlich sind, nicht aber, wodurch sie wissenschaftlich sind,- oder wodurch andere epistemischen Felder nicht wissenschaftlich sind.

Beispiel: Dann könnten wir nur sagen, dass die Astronomie eine Wissenschaft ist, nicht aber, warum sie das ist,- oder warum die Astrologie keine ist!

Aufgrund der Behauptungen von Feyerabend, Laudan u.A zogen viele Philosophen weitreichende Schlussfolgerungen und verneinten die Abgrenzungsfrage:

P1Feyerabend: Es gibt zumindest kein Abgrenzungskriterium, das notwendige Bedingungen für Wissenschaftlichkeit anführt.

P2Laudan: Ein adäquates Abgrenzungskriterium muss aber notwendige  und hinreichende Bedingungen für Wissenschaftlichkeit anführen.

K1. Also: Es gibt kein adäquates Abgrenzungskriterium!

Diese und ähnliche Schlussfolgerungen haben die Debatte um das Abgrenzungsproblem zwischenzeitlich nahezu ganz zum Erliegen gebracht.

2.4. 21. Jahrhundert

Gegenwärtig wird das Problem aber wieder heiß diskutiert. Denn mittlerweile halten viele Philosophen die Thesen von Feyerabend und Laudan für zu stark:

a*. Aus dem Umstand, dass sich Wissenschaftlichkeit nicht methodisch abgrenzen lässt, folgt nicht, dass sie sich überhaupt nicht abgrenzen lässt.
b*Aus dem Umstand, dass sich Wissenschaftlichkeit nicht notwendig abgrenzen lässt, folgt nicht, dass sie sich überhaupt nicht abgrenzen lässt.

Paul Hoynigen-Huene hat z.B. argumentiert, dass sich Wissenschaftlichkeit:

a**nicht über ihre Methodizität, sondern über Systematizität und das

b**. nicht über eine strikte "Wenn-dann"-Beziehung, sondern über eine schwächere Familienähnlichkeit abgrenzen lässt.

3. Grundunterscheidungen

Damit sind wir inmitten der Diskussion um die verschiedene Arten von Kriterien und ihre Adäquatheit. Ich schlage diese Grundunterscheidungen vor:

1. Die normativ-deskriptiv Unterscheidung haben wir bereits kennengelernt:

1a. normatives K.: möchte Wissenschaftlichkeit normativ abgrenzen.

1b. deskriptives K.: möchte Wissenschaftlichkeit deskriptiv abgrenzen.

Beispiele: Paul Hoynigen-Huenes Abgrenzungskriterium ist primär deskriptiv. Rudolf Carnaps Abgrenzungskriterium ist normativ, denn er redet ausdrücklich von "sinn- und gehaltvollen" bzw. von "sinn- und gehaltlosen" Propositionen.

2. Die stark-schwach Unterscheidung kam auch bereits implizit vor:

2a. starkes Kriterium: möchte Wissenschaftlichkeit über ein logisch starkes Konditional oder gar über ein Bikonditional abgrenzen.

2b. schwaches Kriterium: möchte Wissenschaftlichkeit über eine logisch schwächere Beziehung wie etwa die der Familienähnlichkeit abgrenzen.

Beispiele: Paul Hoynigen-Huenes Kriterium ist "schwach". Rudolf Carnaps Abgrenzungskriterium ist "stark", denn das Sinnkriterium soll sowohl notwendige als auch hinreichende Bedingungen für Wissenschaftlichkeit aufführen.

3. Die allgemein-spezifisch Unterscheidung:

3a. allgemeines Kriterium: möchte alle wissenschaftlichen Propositionen oder Disziplinen abgrenzen.

3b. spezifisches Kriterium: möchte einige bestimmte wissenschaftliche Propositionen oder Disziplinen abgrenzen.

Beispiele: Paul Hoynigen-Huenes Abgrenzungskriterium ist in diesem Sinne allgemeinKarl Poppers Abgrenzungskriterium ist dahingegen spezifisch, denn er möchte nur die erfahrungswissenschaftlichen epistemischen Felder abgrenzen.

4. Die monokriterielle-multikriteriell Unterscheidung:

4a. monokritiereller Ansatz: möchte wissenschaftliche Propositionen durch ein einziges Kriterium abgrenzen.

4b. multikriterieller Ansatz: möchte wissenschaftliche Propositionen durch mehrere Kriterien abgrenzen.

Beispiele: Die bisher angeführten, vorgeschlagenen Ansätze waren monokriteriell. Historisch gesehen waren dahingegen die meisten multikriteriell.

Weiterführende Literatur

Hauptliteratur

Aristoteles: Analytica posteriora

Karl Popper: Logik der Forschung
Larry Laudan: The Demise of the Demarcation Problem

Paul Feyerabend: Against Method

Paul Hoyningen-Huene: Systematicity: The Nature of Science

Rudolf Carnap: u.a. Testability and Meaning

interne Links

externe Links

Stand: 2019

Kommentare: 8
  • #8

    Philoclopedia (Freitag, 29 Juli 2022 02:03)

    https://www.youtube.com/watch?v=i0LGcj9ItoU&ab_channel=UniversityofCaliforniaTelevision%28UCTV%29

  • #7

    Philoclopedia (Montag, 28 März 2022 04:51)

    https://www.youtube.com/watch?v=iyoBxE6XShE&ab_channel=PaulHoyningen

  • #6

    Philoclopedia (Montag, 03 Januar 2022 15:31)

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0039368121001886?dgcid=coauthor

  • #5

    Philoclopedia (Sonntag, 19 Dezember 2021 20:56)

    https://cspicenter.org/reports/increasing-politicization-and-homogeneity-in-scientific-funding-an-analysis-of-nsf-grants-1990-2020/

  • #4

    Philoclopedia (Montag, 03 August 2020 01:54)

    "The meta-methodological claim is that there is no such thing as ‘scientific method’, by which we mean: no particular set of positive rules for reasoning that all and only scientists do or should follow. There are of course many observed prohibitions (for example, ‘Do not induct on samples known to be selected in unrepresentative ways’ and ‘Do not invent data’), but these apply to all sound reasoning, not to distinctively ‘scientific’ reasoning. Thus science is, according to us, demarcated from non-science solely by institutional norms: requirements for rigorous peer review before claims may be deposited in ‘serious’ registers of scientific belief, requirements governing representational rigour with respect to both theoretical claims and accounts of observations and experiments, and so on. We do not suppose that these norms are arbitrary or products of path-dependent historical factors. They are justified by the fact that individual human beings are poorly prepared by evolution to control complex inductive reasoning across domains that did not pose survival problems for our ancestors. We can, however, achieve significant epistemological feats by collaborating and by creating strong institutional filters on errors. This point gives rise in turn to the epistemological claim mentioned at the beginning of the paragraph. Since science just is our set of institutional error filters for the job of discovering the objective character of the world—that and no more but also that and no less— science respects no domain restrictions and will admit no epistemological rivals (such as natural theology or purely speculative metaphysics).³¹ With respect to anything that is a putative fact about the world, scientific institutional processes are absolutely and exclusively authoritative."

    - James Ladyman, Don Ross: Everything must Go: Metaphysics Naturalized, S. 28

  • #3

    Philoclopedia (Montag, 25 November 2019 00:22)

    Wer allein schon die normative Abgrenzungsfrage verneint, sollte schließlich erklären können, weshalb wissenschaftliche Überzeugungen trotzdem z.T. diesen hohen praktischen Erfolg besitzen. Weshalb wir also bspw. aufgrund von wissenschaftlichen und nicht aufgrund von anderen Überzeugungen fliegende Maschinen bauen können. 

  • #2

    Philoclopedia (Freitag, 22 November 2019 22:54)

    Aus "Grenzen der Wissenschaft", S. 2f.:

    "Imre Lakatos hat die Situation 1973 in einem Radiobeitrag folgendermaßen zusammengefasst:

    "Das Problem der Abgrenzung der Wissenschaft und Pseudowissenschaft hat gewichtige Konsequenzen auch für die Institutionalisierung der Kritik. Die Kopernikanische Theorie wurde 1616 von der katholischen Kirche verdammt, weil sie angeblich pseudowissenschaftlich war. 1820 wurde sie vom Index entfernt, weil da die Kirche zu der Auffassung gelangt war, sie sei durch die Tatsachen bewiesen und somit wissenschaftlich geworden. Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion erklärte 1949 die Mendelsche Genetik für unwissenschaftlich und schickte ihre Anhänger wie das Akademiemitglied Wawilow in Konzentrationslager und Tod. Nach dem Mord an Wawilow wurde die Mendelsche Genetik rehabilitiert; doch an dem Recht der Partei, darüber zu entscheiden, was Wissenschaft und veröffentlichungswürdig und was Pseudowissenschaft und strafwürdig sei, wurde festgehalten. Das neue liberale Establishment des Westens nimmt sich ebenfalls das Recht, angeblicher Pseudowissenschaft die Redefreiheit vorzuenthalten, wie man im Falle des Streits über Rasse und Intelligenz gesehen hat. Alle diese Urteile beruhen notwendigerweise auf irgendeinem Abgrenzungskriterium. Deshalb ist das Problem der Abgrenzung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft kein Scheinproblem von Philosophen am grünen Tisch, sondern hat schwerwiegende ethische und politische Konsequenzen.“

    Für Lakatos hatte die Wissenschaft einen sehr hohen Stellenwert. Das gleiche gilt für Karl Popper, dem sich Lakatos verpflichtet fühlte. Popper erklärt seine Verteidigung der Rationalität im allgemeinen und der Wissenschaft im besonderen als Versuch, dem „intellektuellen und moralischen Relativismus“ entgegenzutreten, den er als „die philosophische Hauptkrankheit unserer Zeit“ betrachtet (Popper, 1992, S. 460). Es ist nicht ungewöhnlich, dass diejenigen, die den besonderen Status der Wissenschaft verteidigen, sich gleichzeitig als Verteidiger der Rationalität, der Freiheit und der westlichen Lebensgestaltung sehen, denn schließlich „geht es um nicht weniger, als um den zukünftigen Fortschritt unserer Zivilisation“ (Theocharis & Psimopoulos, 1987, S. 597).

    Paul Feyerabend ist einer der bekanntere Philosophen, die einer solchen Wissenschaftsverehrung ablehnend, ja spöttisch gegenüberstehen. Einigen seiner radikaleren Thesen zufolge, stellt die gängie Auffassung von Wissenschaft nichts weiter als eine Ideologie dar, deren Rolle mit der des Christentums in der westlichen Gesellschaft vor einigen hundert Jahren vergleichbar sei und von der wir befreit werden müssen. Feyerabend (1983) behauptet, dass die moderne Wissenschaft keinerlei Merkmals aufweise, durch die sie von Voodoo oder Astrologie unterschieden werden könne oder ihnen gar überlegen sei. In seinem 1989 erschienen Buch beschreibt „Irrwege der Vernunft“, wobei der Vernunft als die Form der Rationalität versteht, die jene Philosophen als Merkmal der Wissenschaft voraussetzen, die ihr einen Sonderstatus beimessen.
    Während der letzten Jahrzehnte haben Soziologen ihr Augenmerk immer mehr auf die gesellschaftlichen Aspekte der Wissenschaft gerichtet, besonders auf die Prozesse, die an der gesellschaftlichen Verarbeitung wissenschaftlicher Erkenntnisse beteiligt sind. Der damit verbundene Diskurs hat die Mehrzahl der Soziologen dazu veranlaßt, orthodoxe Auffassungen über die Sonderstellung der Wissen-schaft in Frage zu stellen, wobei einige von ihnen ähnliche Positionen wie Feyerabend einnahmen. So verfechten Collins und Cox (1976) explizit einen radikal relativistischen Standpunkt und behaupten, es gebe keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen der wissenschaftlichen Methode und der Methode, die Marian Keech und ihre Anhänger zum Nachweis ihrer Kontakte mit Außerirdischen anwenden."

  • #1

    Philoclopedia (Freitag, 22 November 2019 14:07)

    https://www.youtube.com/watch?v=RJ4OXL8nKbw


Impressum | Datenschutz | Cookie-Richtlinie | Sitemap
Diese Website darf gerne zitiert werden, für die Weiterverwendung ganzer Texte bitte ich jedoch um kurze Rücksprache.